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Vergangene Symposien

Persistierende Depression (DSM-5) Aversive Kindheitsbelastungen - therapeutische Optionen - psychosoziale Prävention

03. November 2022

Symposium vom 03. November 2022

Im Zentrum stand die Behandlung der persistierenden Depression.

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Risiko Kindheit

11. November 2021

Symposium vom 11. November 2021

Die Organisatoren freuen sich über eine gut besuchte Fortbildungsveranstaltung, die erste physischen Veranstaltung seit dem Ausbruch der Pandemie, unter dem Titel "Gesundheitliche Folgen früher Stresserfahrungen".

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2. Symposium des Schlafzentrums Zürichsee - Schlaf und Schmerz

30. Januar 2020

Symposium vom 30. Januar 2020

Im Rahmen des am 30. Januar 2020 am Sanatorium Kilchberg durchgeführten zweiten Symposiums des Schlafzentrum Zürichsee wurde die Bedeutung von stressinduzierten neuroinflammatorischen Prozessen aufgezeigt, welche zu sich gegenseitig verstärkenden chronischen Schmerzen und Schlaf-störungen führen können. Darüber hinaus wurden die Auswirkungen von Schmerzmedikamenten auf die Schlafarchitektur besprochen und auf die Ätiologie, Diagnose und Behandlung von Schlafstörun-gen, aber auch von Bruxismus als Beispiel einer schlafbezogenen Bewegungsstörung eingegangen.

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«Schläft ein Lied in allen Dingen» - Resonanz als psychisches, soziales und kulturelles Geschehen

05. Dezember 2019

Symposium vom 5. Dezember 2019

Am 5. Dezember 2019 fand im Sanatorium Kilchberg ein interdisziplinäres Symposium statt, in welchem die Bedeutung eines resonanten Weltverhältnisses für die heutige moderne Gesellschaft beleuchtet wurde. Darüber hinaus wurde ein auf der zwischenleiblichen Resonanz beruhendes Konzept der verkörperten Interaktionen erläutert, während die physiologischen Aspekte von sozialer Verbundenheit und Resonanz anhand von neuen Erkenntnissen aus der Neurophysiologie diskutiert wurden.

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7. Kilchberger Psychiatrienachmittag

26. September 2019

PRÄVENTION VON SUIZID - AUS SICHT BETROFFENER, FACHPERSONEN UND POLITIK

«Angesichts intensivem und unabwendbarem Leiden ist der Suizidakt nicht irrational. Es ist nur für diejenigen irrational, die außerhalb davon stehen». Henry A. Murray, 1981

In der Schweiz sterben zwei bis drei Menschen pro Tag durch einen Suizid, nach Suizidversuchen werden ca. 25 Personen täglich medizinisch betreut, wobei die Dunkelziffer deutlich höher liegt.

Die Psychiatrie ist von diesem Phänomen im Besonderen betroffen, da Menschen nach einem Suizidversuch oftmals in die Psychiatrie eingewiesen werden und gleichzeitig das Risiko für Suizid bei Personen mit psychischen Beeinträchtigungen um ein Vielfaches höher liegt.

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Chronischer Stress und Schmerz

20. Juni 2019

NEUROINFLAMMATION, INSOMNIE, FIBROMYALIGE, BIO-PSYCHO-SOZIALE THERAPIE

Dass biologischer ebenso wie psychosozialer Stress zu Schmerzerkrankungen führen kann, wurde in den letzten Jahren in ierexperimenten wie auch in Studien am Menschen von verschiedenen Forschungsgruppen gut belegt. Jetzt geht es um die Etablierung möglichst differenzierter Therapieansätze, die diesen Erkenntnissen Rechnung tragen. Besonders wichtig ist dies bei jenen chronischen Schmerzerkrankungen, bei denen eine klare nozizeptive oder neuropathische Schädigung nicht nachweisbar ist. Eine wesentliche Rolle spielen dabei neuroinflammatorische Prozesse, welche durch Stressfaktoren aktiviert werden können. Diese führen zusätzlich auch zu Schlafstörungen (Insomnie), welche das Schmerzerleben noch weiter verstärken. Beide Faktoren sind bedeutsam beim Fibromyalgie-Syndrom, an dem diese Zusammenhänge exemplarisch für stressbedingte Schmerzerkrankungen skizziert werden. Schliesslich werden vor dem Hintergrund des aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstands Grundprinzipien und wirksame Bausteine einer multimodalen bio-psycho-sozialen Therapie – im Unterschied zu den immer noch weit verbreiteten bio-medizinischen Ansätzen – dargestellt.

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Stress, Trauma, Dissoziation

08. November 2018

Symposium vom 8. November 2018

Im Rahmen eines am 8. November 2018 im Sanatorium Kilchberg durchgeführten Symposiums wurden verschiedene Aspekte von dissoziativen Störungen, die infolge einer frühen traumatischen Erfahrung ausgelöst werden, beleuchtet und eine auf der Imagination beruhende Therapiemethode zur Behandlung von Erwachsenen mit Traumafolgestörungen vorgestellt. Darüber hinaus wurde auf die stressbedingte Hyperalgesie und auf Konversionsstörungen eingegangen, die sich als Langzeitfolgen übermässiger psychischer Belastungen entwickeln können.

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Schlaf und psychische Gesundheit

01. Juni 2018

Symposium vom 8. März 2018

Anlässlich eines Symposiums, das am 8. März 2018 im Sanatorium Kilchberg stattfand, wurden unterschiedliche Aspekte des Schlafs und deren Bedeutung für die psychische Gesundheit beleuchtet. Nach einer Erläuterung des Zusammenhangs von Schlaf und Resilienz wurde auf die somatische Abklärung von schlafbezogenen Atmungsstörungen eingegangen und ein interdisziplinäres Behandlungskonzept vorgestellt, das eine individuell abgestimmte Therapie von nicht-organischen Schlafstörungen und deren Komorbiditäten erlaubt.

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Depressionen - Perspektiven der Behandlung

09. März 2017

Symposium vom 9. März 2017

Im Rahmen eines Symposiums, das am 9. März 2017 im Sanatorium Kilchberg stattfand, wurden die aktuellen S3-Leitlinien zur Psychotherapie von Depressionen vorgestellt. Darüber hinaus wurde auf die Wirksamkeit und Verträglichkeit von verschiedenen medikamentösen Therapien mit Antidepressiva und biologischen Verfahren eingegangen und auf neue Psychotherapieansätze hingewiesen, welche eine differentielle Behandlung der verschiedenen Depressionsformen erlauben

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KörperErleben - Psychosomatische Betrachtungen

10. November 2016

Symposium vom 10. November 2016

Im Rahmen eines am 10. November 2016 am Sanatorium Kilchberg abgehaltenen Symposiums wurde aufgezeigt, wie Stress und frühe Beziehungserfahrungen aufgrund von epigenetischen Veränderungen und emotionalen Prägungen die spätere Stresssensibilität und das Erleben von körperlichen Symptomen, insbesondere von Schmerzen, beeinflussen können. Die Stressreaktion kann durch positive soziale Interaktionen abgeschwächt werden, wobei Frauen deutlich stärker von einer nicht wahrgenommenen sozialen Interaktion profitieren.

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dada, ich und über(m)ich

23. Juni 2016

Symposium vom 23. Juni 2016 in der Aula der Universität Zürich

Das vom Sanatorium Kilchberg veranstaltete interdisziplinäre Symposium „dada, ich und über(m)ich“ beleuchtete aus unterschiedlichen Perspektiven die Psychopathologie des fragmentierten Selbst und thematisierte künstlerische, biographische und psychotherapeutische Ansätze der Heilung und (Re-)Integration. Vor diesem Hintergrund erhellte sich die Bedeutung des Sanatoriums Kilchberg als Refugium der frühen Dada-Bewegung.

Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Collegium Helveticum im Rahmen der Festspiele Zürich 2016

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Zwangsmassnahmen in der Psychiatrie

18. Juni 2015

Symposium vom 18. Juni 2015

Im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung des Sanatoriums Kilchberg und des Kompetenzzentrums Medizin – Ethik – Recht Helvetiae der Universität Zürich wurde am 18. Juni 2015 das Thema der psychiatrischen Zwangsmassnahmen besprochen, wobei das Dilemma zwischen Patientenautonomie und ärztlicher Fürsorge aus ethischer und rechtlicher Sicht beleuchtet wurde.
Dank eines leitlinienorientierten Therapieangebots, das sich auf die Stärkung der therapeutischen Beziehung und der Patientenautonomie stützt, lässt sich eine Öffnung von psychiatrischen Akutstationen und eine Reduktion der Zwangsmassnahmen erreichen.

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Zwischen Fürsorge und Autonomie

04. Dezember 2014

Symposium vom 4. Dezember 2014

Am 4. Dezember 2014 fand im Sanatorium Kilchberg ein Symposium statt, in dem das Dilemma zwischen der Achtung der Patientenautonomie und der Pflicht zur ärztlichen Fürsorge aus ethischer und psychiatrischer Sicht beleuchtet wurde. Darüber hinaus wurde auf die rechtlichen Aspekte der fürsorgerischen Unterbringung und der Gabe von Medikamenten bei Personen, deren Urteilsfähigkeit wegen einer Demenzerkrankung eingeschränkt ist, eingegangen.

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Dankbarkeit und Selbstfürsorge

30. Oktober 2014

Symposium vom 30. Oktober 2014

Anlässlich eines Symposiums, das am 30. Oktober 2014 im Sanatorium Kilchberg stattfand, wurde die kulturgeschichtliche Entwicklung von Dankbarkeit und Selbstfürsorge sowie deren Einbettung in philosophische und spirituelle Kontexte besprochen. Darüber hinaus wurde auf die Bedeutung der Selbstfürsorge für die aktuelle Praxis der Psychotherapie eingegangen, deren Grundhaltungen Achtsamkeit, Empathie, Verbundenheit, Authentizität, Dankbarkeit und Verzeihen wichtige psychische Resilienzfaktoren darstellen.

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Schlafstörungen in der Praxis

05. Juni 2014

Symposium vom 5. Juni 2014

Im Sanatorium Kilchberg fand am 5. Juni 2014 ein Symposium statt, das sich mit der Entstehung von Schlafstörungen z.B. aufgrund einer gestörten circadianen Rhythmik und deren Synchronisation durch die Lichttherapie oder durch die Verabreichung von Melatonin befasste. Als weiteres Thema wurde auf die Bedeutung von Schlafstörungen bei der Suizidprävention eingegangen, da Schlafstörungen unabhängig von einer gleichzeitig bestehenden psychischen Erkrankung ein erhöhtes Suizidrisiko in sich bergen.

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Ausstellung: Entwicklungen - ein fotografischer und therapeutischer Prozess

03. April 2014

Die Laudatio von Peter Killer, dem ehemaligen Leiter des Kunstmuseums Olten, zur Eröffung der Fotoausstellung von Michael Richter.

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3. Burnout-Symposium am Sanatorium Kilchberg

20. März 2014

Symposium vom 20. März 2014

Am 20. März 2014 fand am Sanatorium Kilchberg ein Symposium zum Thema Burnout statt, das sich der Stress-Prävention bei Ärzten und Therapeuten widmete. Neben verschiedenen personen- und arbeitsbezogenen Massnahmen zur Prävention eines Burnouts wurde ein personalisiertes Resilien-zmodell vorgestellt, bei dem die individuellen Ressourcen und Resilienzerfahrungen von Betroffenen identifiziert und aktiviert werden.

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Wenn das Herz bricht

05. Dezember 2013

Symposium vom 5. Dezember 2013

Anlässlich eines am 5. Dezember 2013 im Sanatorium Kilchberg durchgeführten Symposiums wurde auf die bei chronischen Herzerkrankungen häufig vorkommende depressive Komorbidität eingegangen, welche das kardiovaskuläre Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko deutlich erhöht. Zur Behandlung von komorbiden Depressionen bei chronischen Herzerkrankungen, die wegen der notwendigen Polypharmazie eine grosse Herausforderung darstellt, haben sich selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer in Kombination mit einer kognitiven Verhaltenstherapie als wirksam erwiesen.

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Suizid - Zwischen Selbstmord und Freitod

14. November 2013

Workshops vom 14. November 2013

Im Rahmen einer Doppelveranstaltung des Sanatoriums Kilchberg zum Thema «Suizid» wurden am 14. November 2013 die wissenschaftlichen, medizinischen und psychotherapeutischen Erkenntnisse zur Prävention, Akutbehandlung und Therapie der Suizidalität besprochen. Darüber hinaus wurde das Kurzinterventionsprogramm «ASSIP» vorgestellt, das speziell zur Suizidprävention entwickelt wurde und nach ersten Ergebnissen zu einer deutlichen Reduktion der suizidalen Handlungen führt.

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Suizid - Zwischen Selbstmord und Freitod

07. November 2013

Symposium vom 7. November 2013

Am 7. November 2013 fand im Sanatorium Kilchberg das erste von zwei Symposien zum Thema «Suizid» statt, in dem das komplexe Spannungsfeld der Suizidhilfe im psychiatrischen Kontext besprochen wurde. Neben den rechtlichen Aspekten der Suizidhilfe wurde aus ethischer und psychiatrischer Sicht auf das Dilemma zwischen der Achtung der Patientenautonomie, die gerade im Falle einer psychischen Erkrankung stark beeinträchtigt sein kann, und der Pflicht zur ärztlichen Fürsorge eingegangen.

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Update - Therapieangebote für Depressionen und Burnout

04. Juli 2013

Symposium vom 4. Juli 2013

Im Rahmen eines Symposiums, das am 4. Juli 2013 im Sanatorium Kilchberg stattfand, wurde die Bedeutung von biologischen Rhythmen für die Äthiopathogenese und Therapie von depressiven Störungen erläutert. Ausserdem wurde auf die interpersonelle Psychotherapie zur Behandlung von älteren depressiven Patienten sowie auf zwei psychotherapeutische Verfahren, die spezifisch zur Behandlung von chronischen Depressionen beziehungsweise zur Prävention von Rückfällen entwickelt wurden, eingegangen.

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Auf der Suche nach dem vollkommenen Glück

06. Juni 2013

Symposium vom 6. Juni 2013

Anlässlich eines gut besuchten Symposiums, das am 6. Juni 2013 im Sanatorium Kilchberg stattfand, wurden die Vorstellungen und das Erleben von Glück aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Neben der Bedeutung des Zeiterlebens für das Glück wurden die verschiedenen Ausprägungen von Glück besprochen, während aus ökonomischer Sicht das Verhältnis zwischen wirtschaftlichem Wachstum, Nachhaltigkeit und subjektivem Wohlbefinden aufgezeigt wurde.

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Ausstellung: Innenwelten, Phantasien und Träume

21. März 2013

Mit einer äusserst interessanten und ergreifenden Laudatio eröffnet Peter Killer, ehemaliger Leiter des Kunstmuseum Olten, die Ausstellung von Barbara Forrer.

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Affektive Störungen

06. Dezember 2012

Symposium vom 6. Dezember 2012

Im Rahmen eines im Sanatorium Kilchberg abgehaltenen Symposiums wurde auf die Bedeutung von affektiven Störungen eingegangen, welche für die Gesellschaft eine erhebliche Belastung darstellen. Dabei wurden die aus einer grossen Zürcher Kohortenstudie gewonnenen Erkenntnisse zur Epidemiologie der Schizophrenie und ihrer subklinischen Formen vorgestellt, während die Wirksamkeit von Antidepressiva aufgrund einer kritischen Beurteilung der statistischen Auswertung von Studienresultaten besprochen wurde.

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Burnout: Überlegungen zum Umgang mit der Zeit

08. November 2012

Symposium vom 8. November 2012

Das zweite Symposium einer Doppelveranstaltung des Sanatoriums Kilchberg zum Thema Burnout fand am 8. November 2012 statt und war den Auswirkungen von chronischen Stressfaktoren gewidmet, die vor allem wegen der Hektik in der heutigen Arbeitswelt immer häufiger als nicht mehr bewältigbar erlebt werden. Durch einen Blick auf die menschlichen Vorstellungen von Zeit im Laufe der Geschichte wurden Anregungen geboten, wie auf die steigenden Anforderungen im Umgang mit der Zeit reagiert werden kann.

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Burnout: Konzepte zur Ätiologie und Therapie

01. November 2012

Symposium vom 1. November 2012

Am 1. November 2012 fand im Sanatorium Kilchberg das erste von zwei Symposien zum Thema «Burnout» statt, in welchem medizinische und psychotherapeutische Erkenntnisse wie auch organisationspsychologische Theorien und philosophische Einsichten aufgezeigt wurden. Darüber hinaus wurde das neue Therapiekonzept «SymBalance» vorgestellt, das am Sanatorium Kilchberg zur Behandlung von Burnout unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstandards entwickelt wurde.

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Einführungslaudatio von Peter Killer

19. April 2012

Mit einer äusserst interessanten und ergreifenden Laudatio eröffnet Peter Killer, ehemaliger Leiter des Kunstmuseum Olten, die Ausstellung von Flora Senior.

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State of the Art: Alterspsychiatrie aktuell

01. Dezember 2011

Symposium vom 1. Dezember 2011

«Aus der Wissenschaft für die Praxis» - Im Rahmen des durchgeführten Symposiums wurde auf die Problematik der beginnenden Demenz eingegangen, die sowohl von den Betroffenen als auch von den Angehörigen häufig lange ignoriert wird.

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Scheitern

08. September 2011

Symposium vom 8. September 2011

Zum Erfolg braucht man Glück, zum Scheitern Chararkter. Ein gut besuchtes Symposium des Sanatoriums Kilchberg befasste sich mit dem Thema «Scheitern». So wurden psychologische, psychotherapeutische, historische, philosophische und soziologische Aspekte wie auch das persönliche Erleben von Scheitern besprochen.

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Neuromythologie

30. Juni 2011

Symposium vom 30. Juni 2011

Die Neurowissenschaften erleben seit Jahren einen regelrechten Boom. Wird ihre Aussagekraft überschätzt? Das Sanatorium Kilchberg veranstaltete ein Symposium, in dem „die Deutungsmacht der Hirnforschung“ kontrovers diskutiert wurde.

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